Momo, 4. Juli 2002 um 23:22:57 MESZ Aha.... gefunden bei Sophie Momo, 4. Juli 2002 um 20:34:49 MESZ Lustlos und faul! Nichts........Leere in meinem Kopf.
Ich schwör`s, ich überleg jetzt schon ein paar Monate, ob ich endlich ein Zweitweblog mir zu legen soll, wo ich meine Erfahrungen bzgl. Diät nieder schreiben könnte.
PS: Hatte mal 110 kg und hab dann 55 kg abgenommen.
OK! Ideen hätte ich ja gehabt, nur die sind jetzt auch momentan futsch.
Irgendwie will ich so eine Homepage, oder Weblog, das unterstützend und hilfreich ist für mich selbst und auch für all die anderen, die immer wieder mit dem Gewicht auf Kriegsfuß stehen. So mit Rezepte, Tips und Tricks halt.
Na wuarscht. Wird wahrscheinlich eh nix.
Außerdem müßt ich noch soviele Fotos aus Ägypten, Griechenland, Türkei usw. in meine Homepage einbauen. Nur mir fehlt einfach der Antrieb.
Ideen geistern im Kopf herum, aber ..... ich bring einfach nix weiter.
Nun gut ...... genug geraunzt!:-( PS: Aber raunzen tut manchmal soooo gut!:-) PPS: Meine Mutter würde jetzt sagen: Heb die Schäbal, sonst wirst a Totschn!:-) Momo, 4. Juli 2002 um 19:43:49 MESZ Unfall Schockraum - AKH Wien Im letzten Nachtdienst hatte ich mal kurz Zeit und auch die Chance (da ansonst der Schockraum nie leer ist), den Schockraum zu fotografieren. Nun gut.
Jeder Alarm, egal ob mit Rettung, Notarzt, oder Hubschrauber, wird zuerst hier auf dieser Alarmposition betreut. Wir nennen ihn "Integris" (nach dem Röntgengerät). Dort entkleiden wir den Patienten, er wird monitiert (Blutdruck, Puls, Herzfrequenz, Sättigung usw.), verschiedenste Zugänge werden gestochen, Blute abgenommen, Röntgenbilder geschossen......halt auch all das, was in der ersten Akutphase noch so auftreten könnte (Reanimation, Operation usw.)
Je nach Unfallsart bzw. Krankheitsbild kommt der Patient dann zur Computertomographie.
Wir haben insgesamt mit der Alarmposition (die sollte natürlich für Alarme frei bleiben) 5 Positionen, wo Menschen intensiv betreut werden können. Natürlich mit Beatmungsmaschinen, Monitore usw.
Diese Trennwände sind zum Schutz vor Röntgenstrahlen.
Entlang dieser Wand befinden sich alle Utensilien (Medikamente, Schienen, Katheter usw), die man für einen Notfall braucht.
Und zu guter letzt unser kleiner, aber feiner Aufenthaltsraum.
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